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Wenn die Politiker nicht wie Väter für uns sein wollen, wenn sie nicht unser Wohl wollen und in der Tat alles tun, um uns an Leib und Seele zu verderben,

dann ist es an der Zeit, sie aus ihren Positionen zu vertreiben und sie für ihren Verrat, ihre Verbrechen und ihre skandalösen Lügen zur Rechenschaft zu ziehen.

 

Ein Gastbeitrag von Erzbischof Carlo M. Viganò

Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringen zu lassen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist die Weisheit. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres.« Offb 13,16-17

In einem interessanten Interview auf Fox News mit dem Titel The Church of Environmentalism (Die Kirche des Umweltschutzes) hat der Journalist Tucker Carlson einen Widerspruch ans Licht gebracht, der vielen Menschen entgangen sein mag, den ich aber für äußerst aufschlussreich halte.

Carlson erinnert daran, dass die amerikanische Verfassung jede Staatsreligion verbietet, dass aber die regierende Demokratische Partei dem amerikanischen Volk seit einiger Zeit den Globalistenkult aufzwingt,

  • mit seiner grünen Agenda,

  • mit seinen wachrüttelnden Dogmen,

  • seinen Verurteilungen und

  • seiner Annullierungskultur,

  • seinen Priestern der Weltgesundheitsorganisation und

  • seinen Propheten des Weltwirtschaftsforums.

Eine Religion in jeder Hinsicht, allumfassend nicht nur für das Leben der Individuen, die sie praktizieren, sondern auch im Leben der Nation, die sich öffentlich zu ihr bekennt, Gesetze und Urteile an sie anpasst und die Erziehung und jede Regierungsmaßnahme an ihr ausrichtet.

 

(mit folgenden Unterabschnitten):

  • Moral der NWO

 

  • Rückkehr der Menschenopfer

 

  • Grüne Sekte

 

  • Jorge Mario Bergoglio, der Abtrünnige

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Es ist kein Geheimnis, dass die Ideologen des globalistischen Denkens allesamt eindeutig antichristlich und antiklerikal sind, der christlichen Moral deutlich feindlich gegenüberstehen und sich ostentativ gegen die Zivilisation und Kultur wenden, die das Evangelium in zweitausend Jahren Geschichte geprägt hat.

Und nicht nur das: Der unauslöschliche Hass auf das Leben und auf alles, was das Werk des Schöpfers ist – vom Menschen bis zur Natur – offenbart den (fast erfolgreichen, wenn auch wahnhaften) Versuch, die Schöpfungsordnung zu manipulieren, Pflanzen und Tiere zu verändern,

die menschliche DNA selbst durch biotechnologische Eingriffe zu verändern,

den Menschen seiner Individualität und seines freien Willens zu berauben und ihn durch den Transhumanismus kontrollierbar und sogar manövrierbar zu machen.

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Dieser satanische Hass äußert sich in dem Bestreben, es den Christen unmöglich zu machen, ihre Religion auszuüben, ihre Grundsätze zu respektieren, ihren Beitrag in der Gesellschaft zu leisten, und schließlich in dem Willen, sie dazu zu bringen, Böses zu tun oder zumindest dafür zu sorgen, dass sie nichts Gutes tun können, geschweige denn, es zu verbreiten;

und wenn sie es doch tun, ihre ursprünglichen Beweggründe (Gottes- und Nächstenliebe) zu verfälschen,

indem sie sie mit bedauernswerten philanthropischen oder umweltpolitischen Zwecken pervertieren.

 

  • Obszöne Verkehrung

 

  • Das könnte den „Great Reset“ zum Fall bringen


Durch eine Fügung der Vorsehung könnte der Säkularismus des Staates – der an sich Gott beleidigt, weil er ihm die öffentliche Anbetung verweigert, für die er souverän ist – das Argument sein, mit dem dem subversiven Projekt des Great Reset ein Ende gesetzt werden kann.

Wenn die Amerikaner – und mit ihnen die Völker der ganzen Welt – sich gegen diese erzwungene Umstellung auflehnen und verlangen können, dass die Vertreter der Bürger in den Regierungsämtern den Inhabern der nationalen Souveränität und nicht den Führern des globalistischen Sanhedrins Rechenschaft ablegen, wird es vielleicht möglich sein, diesen Wettlauf in den Abgrund zu stoppen.

Doch dazu muss man sich bewusst sein, dass dies nur eine erste Phase im Prozess der Befreiung von dieser höllischen Lobby sein wird, auf die die Wiederaneignung jener moralischen Prinzipien folgen muss, die dem Christentum eigen sind und die die Grundlagen der westlichen Zivilisation und die wirksamste Verteidigung gegen die Barbarei des Neuheidentums darstellen.

Viel zu lange haben die Bürger und Gläubigen die Entscheidungen ihrer politischen und religiösen Führer passiv hingenommen, obwohl sie sich als Verräter erwiesen haben. Die Achtung vor der Autorität beruht auf der Anerkennung einer »theologischen« Tatsache, nämlich der Herrschaft Jesu Christi über die Menschen, die Nationen und die Kirche.

Wenn die Machthaber in Staat und Kirche gegen die Bürger und die Gläubigen handeln, ist ihre Macht usurpiert und ihre Autorität null und nichtig.

Vergessen wir nicht, dass die Machthaber nicht die Eigentümer des Staates und die Herren der Bürger sind, so wie der Papst und die Bischöfe nicht die Eigentümer der Kirche und die Herren der Gläubigen sind.

Wenn sie nicht wie Väter für uns sein wollen, wenn sie nicht unser Wohl wollen und in der Tat alles tun, um uns an Leib und Seele zu verderben, dann ist es an der Zeit, sie aus ihren Positionen zu vertreiben und sie für ihren Verrat, ihre Verbrechen und ihre skandalösen Lügen zur Rechenschaft zu ziehen.

+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof


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Quelle: