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Der Kult der Leere. Die WHO erklärte am 5. Mai den Corona-Notstand für beendet, siehe da. Und die Bischöfe wollen nicht nachstehen.

(Rom) Die Italienische Bischofskonferenz (CEI) erklärte die zahlreichen Meßübertragungen auf Facebook oder Youtube für beendet. Die Gläubigen sollen in die Kirchen zurückkehren, so die CEI-Spitze.

Die Aufforderung erfolgt vor dem Hintergrund, daß die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Mund ihres kommunistischen Vorsitzenden Tedros Adhanom Ghebreyesus am 5. Mai das Ende der Corona-Pandemie verkündet hatte.

Das Vorgehen der Italienischen Bischofskonferenz läßt erkennen, daß die Bischöfe nicht wirklich dazugelernt haben.

Inzwischen ist ausreichend und lange bekannt, daß die angebliche Corona-Pandemie mehr eine willkürliche „Plandemie“ als eine reale Bedrohung der Menschheit war.

Keine der dazu von Anfang an verbreiteten Zahlen hält einer Überprüfung stand, weder die von der WHO behaupteten weltweit 20 Millionen Corona-Toten noch die im April von derselben WHO frei erfundene Behauptung, die Corona-Impfung habe allein in Europa eine Million Menschenleben gerettet.

Was bleibt, ist ein sehr bitterer Beigeschmack über ein Experiment, das etwas Beispielloses hervorbrachte: die radikale Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten und den Versuch einer globalen Kontrolle der Menschen in ihrer ganzen Existenz.

Ob als Neben- oder Haupteffekt brachte dieses Experiment der Pharmaindustrie einen unglaublichen Milliardengewinn ein.

Anfang Mai, man glaubt es kaum, erklärte die WHO nun doch noch das Corona-Theater für beendet.

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