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Von Wolfram Schrems*

Der überaus produktive philosophische Verlag Editiones scholasticae brachte im vergangenen Jahr die Übersetzung eines rezenten Traktates des bedeutenden zeitgenössischen US-Thomisten Edward Feser heraus.

Auch wenn man das Wort „Rassismus“ ob seines inflationären Gebrauchs nicht mehr hören kann, ist eine Konsultation des profunden und ausgewogenen Werkes absolut lohnend.

Denn Professor Feser stellt die kirchliche Position zu Rassenthematik, Sklaverei und Migration kurz, aber präzise dar und widerlegt die ideologische Mißgeburt der im deutschen Sprachraum außerhalb der üblichen Blase möglicherweise noch wenig bekannten Kritischen Rassentheorie.

Eine reichhaltige Bibliographie ermöglicht weitere Nachforschungen.

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