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20.06.2023

In den letzten Monaten hat sich die Schlagzahl der Angriffe auf die Restbestände familiärer Normalität und auf die Selbstverständlichkeit der Identität von Mann und Frau drastisch erhöht.

Bizarre Drag Queens geben sich Mühe, bereits kleine Kinder zu verwirren. Die Propaganda um das angebliche Recht der freien Wahl des eigenen Geschlechts bestimmt mittlerweile den Schulalltag.

Die große Politik missbraucht unser Steuergeld, um Schwulenpropaganda alltäglich zu machen - von Sobotkas Punschkrapferln im Parlament bis zum Missbrauch der ORF-Gebühren für die Live-Übertragung der Pride-Parade am Wiener Ring.

Der diesjährige Marsch für die Familie war daher so notwendig wie nie zuvor.

Gut gelaunt und begleitet von zünftiger Blasmusik marschierte eine wackere Schar durch die Wiener Innenstadt und setzte ein starkes Zeichen für die Familie und die Kultur des Lebens.

Prominente Redner waren dieses Jahr:

  • Chorepiskopos Prof. Dr. Mag. Emanuel Aydin

  • Ján Čarnogurský, ehem. Ministerpräsident der Slowakei

  • MMag. Wolfram Schrems, Theologe und Lebensschützer

  • Mag. Thomas Lintner, Jurist *)

  • Mag. Christian Zeitz, Direktor des Instituts für Angewandte Politische Ökonomie

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