Exsurge Domine heißt die neue Organisation, die von Erzbischof Carlo Maria Viganò gegründet wurde, um Priestern und Ordensleuten zu helfen, die "Opfer der bergoglianischen Säuberungen" wurden.

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Der Eindruck, so der Erzbischof: In immer schnellerem Tempo werden von den „Herrschenden“ Krisen verkündet und von ihren „Dienern“, den Mainstream-Medien, propagiert.

Dazu schreibt Msgr. Viganò:

„Die geplanten ‚Krisen‘, um Verhaltensweisen zu erzwingen, die unter normalen Bedingungen von der Bevölkerung nie akzeptiert und angewandt würden, werden vom System sine glossa eingesetzt.“

Dazu führt der Erzbischof aus:

„Brandstiftungen, Überschwemmungen aufgrund fehlender Wartungen oder zerstörerische, durch Geoengineering provozierte atmosphärische Phänomene werden als unweigerliche Folgen des angeblich menschenverschuldeten Klimawandels dargestellt, um uns in neue Einschränkungen zwingen zu können, die das eigentliche subversive Ziel der globalistischen Eliten sind.

Das gleiche Muster, das nun zum Klimawandel angewandt wird, kam bereits zur Psychopandemie und zur Energiekrise zur Anwendung – und so wie gestern gilt auch heute: Wer anderer Meinung ist, wird kriminalisiert, ganz unabhängig von der Gültigkeit seiner Argumente.

Die Wiederholung des gleichen Schemas öffnet jedoch vielen Menschen die Augen, die die Gefahr erkennen und durchschauen, daß Krisen und Notsituationen als Vorwand dienen sollen, um tyrannische Einschränkungen der Grundrechte durchzusetzen.“

„Das größte Ärgernis“ so Erzbischof Viganò, „ist dabei Bergoglios Unterwerfung unter die Agenda der Neuen Weltordnung, die in der jüngsten Audienz für den WHO-Chef zusammengefaßt ist, um morgen Ökobefehle zu erlassen, so wie gestern Befehle zum mRNA-Genserum erlassen wurden.“

„Die bisher schweigende Mehrheit muß sich Gehör verschaffen und koordinieren“, so Erzbischof Viganò.

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Zum Beleg für seine Kritik an Papst Franziskus führt Erzbischof Viganò eine Aussage von Kardinal in spe Víctor Manuel Fernández, dem künftigen Präfekten des römischen Glaubensdikasteriums, von 2015 an. Damals sagte Msgr. Fernández dem Corriere della Sera:

„Man muß sich darüber im klaren sein, daß er [Franziskus] eine Reform anstrebt, die unumkehrbar ist. Wenn er eines Tages merkt, daß ihm die Zeit davonläuft … können Sie sicher sein, daß er das Tempo anziehen wird.“

Erzbischof Viganò folgert daraus:

„Diese Worte zeigen, daß Bergoglios Wahl schon seit einiger Zeit mit einem ganz bestimmten Zweck geplant war:

die Kirche Christi in den Schatten zu stellen und sie durch ihr freimaurerisches Gegenstück – woke and green – zu ersetzen.

Elende: Die Kirche bleibt, ihre Feinde gehen zugrunde und mit ihnen ihre Häresien.“

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