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Scheinheilige Nächstenliebe

Was Papst Franziskus bewusst verdreht:

Nicht Propaganda, sondern die täglichen Erfahrungen mit den Folgen der Migrationsströme machen den Menschen Angst. In manchen Regionen und Stadtvierteln Europas fühlt sich die autochthone Bevölkerung nicht mehr zu Hause. In Schweden sind Bandenkriminalität junger Migranten, Bombenanschläge und Raubüberfälle an der Tagesordnung. Dasselbe gilt für Frankreich.

Dass in Lampedusa zeitweise 7.000 illegalen Migranten an einem Tag per Boot einfuhren bezeichnet der Papst als „langfristige Realität“.

Das überrascht nicht. Franziskus ist fest im Globalisten-Club verankert. Er macht keinen Hehl aus seiner Verachtung für jene Bürger in Europa, die diesen Wahnsinn nicht mehr mittragen wollen.

Seine Aussage, Migranten haben das Recht auszuwandern (und damit auch automatisch das Recht irgendwo einzuwandern) – ist anmaßend und dreist.

Denn die autochthone Bevölkerung wird nicht gefragt, muss aber für die Folgen der illegalen Migration bezahlen und sie ausbaden.

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Quelle: