#weltsynode #bischofskonferenz #synodalerweg

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02.11.2023

O-Ton Bischof Bischof Overbeck: "Am Anfang habe ich bei vielen eine sehr skeptische Haltung wahrgenommen. Manche waren wirklich ablehnend. ... Es kommen dann manche, die mir sagen, etwas sei nicht katholisch. Das ist ein Denkmuster, das ich bereits aus vielen anderen Zusammenhängen kenne."

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Quelle:

 

 

Siehe dazu auch:

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Nun aber hat Ihre Co-Präsidentin des Synodalen Weges und Präsidentin des ZdK, Dr. Irme Stetter-Karp, eine rote Linie überschritten, die uns nicht mehr schweigen, sondern die Öffentlichkeit suchen lässt: Der Vorgang ist bekannt: Frau Dr. Stetter-Karp hat in ihrem Gastbeitrag für „Christ & Welt“ in der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 17.07.2022 unter der programmatischen Überschrift „Recht auf Leben, Recht auf Selbstbestimmung“ gefordert, es sei „sicherzustellen, dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht wird.“ „Eine Reflexion darüber, wie das Angebot sichergestellt werden kann, steht an – was auch die Schulung von Ärzt*innen in der Ausbildung umfasst“, so Stetter-Karp weiter. Dass hier die Donum Vitae-Mitbegründerin ihre Ämter als oberste Laienvertreterin der katholischen Kirche und als Ihre Co-Präsidentin beim Synodalen Weg missbraucht, um ein persönliches gesellschaftspolitisches Anliegen, nämlich die von Donum Vitae propagierte angebliche Gleichsetzbarkeit des Selbstbestimmungsrechts der Frau und des Rechts auf Leben des ungeborenen Kindes zu bewerben, ist für jeden gläubigen Katholiken eine Ungeheuerlichkeit! Nicht genug damit, legt Frau Dr. Stetter-Karp als Reaktion auf die unmittelbar einsetzende Kritik sogar noch nach, und erklärt, einem (staatlichen) Gesetz müsse schließlich Geltung verschafft werden. Sie zeigt damit klar, dass sie sich in einem von ihr selbst offensichtlich nicht einmal erkannten unauflösbaren Rollenkonflikt befindet, der sie in eindeutigen Gegensatz zur geltenden Kirchenlehre stellt. Ihr Pressesprecher, Herr Matthias Kopp, hat dann ja auch mit der notwendigen Klarheit reagiert und deutlich gemacht, dass die Haltung der ZdK-Präsidentin im Widerspruch zur Deutschen Bischofskonferenz steht. Ihr Mitbruder im Bischofsamt, S.E. Weihbischof Thomas Maria Renz, ergänzt bei kath.net: „Wer katholisch sein und bleiben möchte, wird daher selbstverständlich ein flächendeckendes Angebot von vielfältigen Hilfen für Schwangere in Konfliktsituation fordern, nicht aber ein flächendeckendes Angebot an Möglichkeiten, sich des eigenen Nachwuchses zu entledigen.“

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