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Emmanuel Macron, der sich dem Scheitern des Multikulturalismus in seinem Land zu stellen hätte, setzt sich stattdessen für eine weitere Stärkung von Abtreibung und Euthanasie ein.

Anstatt sich dem Scheitern des verordneten Multikulturalismus zu stellen, der Gewalt und Zersetzung hervorbringt, ist Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron damit beschäftigt, Abtreibung und Euthanasie noch mehr zu fördern.

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Anstatt das Problem anzugehen, versucht Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron die Öffentlichkeit auf noch unfaßbarere Weise abzulenken, indem er einen Entwurf zur Verfassungsänderung vorlegte, mit dem das „Recht“ auf Abtreibung und Euthanasie in der Verfassung festgeschrieben werden soll.

Das Grundproblem belastet das Land schon seit 1975, als die Abtreibung in Frankreich legalisiert wurde. Das nach der damaligen Gesundheitsministerin Simone Veil benannte Abtreibungsgesetz gilt noch heute. Pikant: Simone Veil war selbst eine Holocaust-Überlebende. Die eigenen Kinder werden seither massenhaft getötet und die millionenfachen Lücken technokratisch durch Masseneinwanderung gestopft, sprich, durch Import von Humanressourcen samt allen damit importierten Problemen.

„Ein Volk, das seine eigenen Kinder tötet,
hat keine Zukunft.“

Dieser Satz von Papst Johannes Paul II. schwebt als Menetekel über den europäischen Völkern.

Es erklärt zu einem einem nicht unwesentlichen Teil die schwerwiegenden Fehlentwicklungen, deren Folgen inzwischen unübersehbar sind.

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