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Von Wolfram Schrems*

Wenn man die Ära Schönborn mit einem prägnanten Begriff charakterisieren will, kommt einem sogleich das Wort „irreal“ in den Sinn.

Das Unwirkliche als Markenzeichen von Kardinal Schönborn

Die Schönbornsche Lehrverkündigung, seine Interviews und seine Politik  verweisen in das Reich des Bizarren, des Aberwitzes, des Nichtseienden. Wir fühlen uns an die Gegenspieler der sokratischen Philosophie erinnert, an die Sophisten, die nach einer bekannten platonischen Definition als „Verfertiger fiktiver Realitäten“ (Josef Pieper) gelten. 

Genau das trifft auf den Kardinal zu.

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