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Vulkanaktivitäten rund um den Globus:
Will uns das etwas sagen ?

Von Hermann Holt

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Vulkane führen Klima-Narrativ ad absurdum

Vulkanaktivitäten gehören zum Planeten Erde wie Ebbe und Flut oder Regen. Irgendwo auf der Welt befindet sich immer ein Vulkan in Eruption. Was jedoch auffällt, ist die zur Zeit hohe Konzentration zeitgleicher Aktivitäten von räumlich weit voneinander entfernten Vulkanen, und zwar auf allen Kontinenten.

Was will uns das sagen? 

Mit Sicherheit eines: Allein der CO2-Ausstoß der momentan aktiven Vulkane ist so enorm, dass jede Diskussion der selbsternannten „Klimaretter“ der UNO (Agenda 2030, Weltklimarat und Weltklimakonferenzen) über einen angeblich menschenverschuldeten Klimawandel und die Notwendigkeit, „klimaneutral“ zu werden (was immer das heißen soll), lächerlich ist. Vor den Augen aller wird vielmehr das ganze Klimanarrativ von der Natur selbst ad absurdum geführt.

Die Natur macht die Klimapolitiker kurz vor dem bevorstehenden Weltklimagipfel in Dubai zu Narren.

Gleichschritt der USA und der Volksrepublik China

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Der vielfach höhere CO2-Ausstoß der Vulkane, und das innerhalb kürzester Zeit, interessiert nicht. Er stört das Klimanarrativ. Deshalb werden Kontext und Quantität der Öffentlichkeit verschwiegen, denn – horribile dictu – die Bürger könnte ja sonst den großen Schwindel durchschauen.

Die beiden CO2-Giganten unter den Staaten, die USA und die Volksrepublik China, die sich neben den Vulkanen der Erde wie CO2-Zwerge ausnehmen, schließen sich also in dieser Frage zusammen, was für die jeweiligen Völker wenig Gutes verheißt. Papst Franziskus streute beiden Mächten mit seiner Öko-Enzyklika Blumen und verkündete, dass „nicht bezweifelt werden kann“, dass der Mensch schuld am Klimawandel sei.

Im post-faktischen Zeitalter ist offensichtlich alles möglich, auch für einen Papst.

Instrumente der Grundrechtseinschränkung

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Die angestrebten ungeahnten Möglichkeiten treffen sich auf verblüffende Weise mit den Bevölkerungsdezimierungsphantasien von Yuval Harari, dem Ideologen des Weltwirtschaftsforums in Davos. Harari spricht in einem offen menschenverachtenden Ton von „nutzlosen Mitessern“, die die Welt nicht brauche.

Warum ziehen die beiden Weltmächte in dieser Frage an einem Strang, während sie in den wirklich drängenden Fragen unterschiedliche und gegensätzliche Positionen einnehmen? Weil beide sich von der als alternativlos behaupteten Klimapolitik einen Nutzen versprechen. Keinen Nutzen für das Volk, aber für die Mächtigen. Damit lassen sich nämlich dem eigenen Volk und ohne demokratischen Diskurs Maßnahmen zur Umverteilung von Macht und Geld im großen Stil aufzwingen und Einschränkungen der Bürgerrechte verordnen. Alles geschieht aufgrund von „höherer Gewalt“, denn „die Natur“, „die Umwelt“, „das Klima“ brauche das, sonst kommt es zum Weltuntergang.

Der neue Sozialismus (für das Volk)

Was 1989 gescheitert schien, hat sich längst an die Schalthebel zurückgeschlichen, nun aber klüger, getarnter. Der Sozialismus von gestern heißt nun Gesundheit, Ökologie, LGBT…

Und wer noch immer denkt, das Großkapital und der Sozialismus gehen nicht zusammen, sollte aufwachen.

Das Großkapital, heute vertreten durch die Globalisten, war immer dabei, wo Geld im Spiel ist, ganz egal, welches Regime herrschte.

Man kooperierte mit den angelsächsischen Mächten in London und Washington, ebenso wie mit dem Nationalsozialismus in Berlin und dem Kommunismus in Moskau.

Die seit den 90er Jahren geltende neue Allianz kennt eine „Arbeitsteilung“: Sozialismus für das Volk, Kapitalismus für das globalistische Establishment.

Die Weichen werden gestellt

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Warum sollte beim Klima-Narrativ nicht auch funktionieren, was beim Corona-Narrativ funktioniert hat? Eine tatsächliche Aufarbeitung der Grundrechtsaufhebung fand bis heute nicht statt. Man ging einfach zur Tagesordnung über und schränkt die Grundrechte über andere Themenfelder ein, nicht zuletzt auch über ökonomische. Die Inflation ist ein hausgemachtes Produkt, das durch die Corona-Maßnahmen seit 2020 und durch die Russland-Sanktionen seit 2022, jeweils durch die eigenen Entscheidungsträger, nur noch verstärkt wurde.

Die Rede ist von Entscheidungsträgern, die nicht im Interesse ihrer Völker, sondern mächtiger Zirkel des Großkapitals handeln.

Am Ende entscheidet jedoch ein anderer

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Wer gegen das Naturrecht und das göttliche Gesetz handelt, führt sich und andere, auch ein ganzes Volk, ein Land oder die Welt ins Unglück. Es ist daher nicht egal, ob ein Land die Tötung ungeborener Kinder erlaubt. Es ist nicht egal, weil es sich seiner eigenen Zukunft beraubt, wie wir nun tagtäglich schmerzlich erleben. Durch den Angriff auf Natur- und Gottesrecht liegt kein Segen darauf. Die Rechnung wird serviert. 

Es ist nicht egal, ob ein Land die Homosexualität fördert, Homo-Ehe und Homo-Adoption erlaubt. Es ist nicht egal, ob Kinderhandel geduldet wird und der Kampf gegen Päderasten nur als Kampf gegen die Kirche geführt, ansonsten aber weggeschaut wird. Die Strafe durch die schlechte Tat folgt auf dem Fuß durch die schlechte Tat.

Christus ist in Rechnung zu stellen.

 

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Es kommt also sicher anders, als man denkt.

In einer Zeit, da das eigene Volk und der eigene Staat zur Disposition stehen, gibt es allerdings weder eine Garantie, dass das Volk, noch dass der Staat überlebt.

Es sieht vielmehr danach aus, dass Gott sie zugrunde gehen lässt, und man versteht, warum.
Als Hinweis genügt noch einmal das Stichwort Abtreibung. 

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Die einzige Verheißung, die wir haben,
betrifft nicht das Volk und nicht den Staat,

sondern den Fortbestand der Kirche.

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Den Wiederaufbau beginnen

Was haben wir zu tun? Die Ärmel hochzukrempeln und uns für das Wahre, Schöne und Gute einzusetzen. Jeder an seinem Ort, jeder nach seinen Möglichkeiten. Es ist eine Aufbauarbeit, wo die anderen niederreißen. Es ist das Bauen am Reich Gottes. Denkkategorien, die dem modernen Menschen so fremd und fern sind wie ferne Galaxien im Weltall. Dazu ist das erste Mittel das Gebet. Es verlangt nach Kohärenz, weshalb ein wirklich christliches Leben anzustreben ist.

Daraus ergeben sich dann alle Voraussetzungen, auch die Wende gegen die Oligarchisierung der Staaten und gegen Great-Reset-Machtspiele zu schaffen.

Das ist der Weg, das ist aber auch die Crux. Es ist das persönliche Kreuz, das jene zu tragen bereit sein müssen, die diesen Weg einschlagen wollen, und es ist die Crux, dass sich alle bewusst sein müssen, dass es kein Weg des gottvergessenen, inhumanen „Weiter so“ ist, nur eben ohne Globalisten. Es ist keine Zukunft ohne Grundrechtsaufhebung, aber mit Abtreibung, ohne Freiheitseinschränkungen, aber mit LGBT. Wenn wir heute in dem Schlamassel stecken, in dem wir stecken, dann eben gerade wegen der Abwege wie Abtreibung, Homosexualisierung, Päderastentum, Lüge und Betrug…

Ohne innere, ohne moralische Aufrüstung, ohne Wiederentdeckung der christlichen Tugenden, der Kardinaltugenden und der Sekundärtugenden, ohne neue Akzeptanz der Zehn Gebote und ohne Anerkennung der Allmacht Gottes wird keine Wende möglich sein. Gegenteilige Illusionen sollte man sich schnell abschminken, wenn wir den Ritt auf dem Vulkan beenden wollen.

Die falschen Götzen sind zu entlarven. Von ihnen muss man sich abwenden. Das Heil kommt nicht vom Corona-Impfstoff des Bill Gates, das Heil kommt nicht vom woken Linksradikalismus des George Soros, das Heil kommt nicht vom Great Reset des Klaus Schwab, das Heil kommt nicht von CO2-Einsparungen von UNO und EU, das Heil kommt auch nicht von Israel, wie evangelikale Christen glauben und uns die üblichen Bekannten derzeit einreden wollen.

Das Heil kam AUS Israel, aber nicht VON Israel.

Eine wichtige Unterscheidung, um pseudoreligiöse Interpretationen zu vermeiden, wie sie auch in christlichen Kreisen herumgeistern.

Das Heil kommt einzig von Jesus Christus. 

„Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter“ (Mk 3,35).
„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt“ (Mt 7,21).

Geschieht das nicht,
„werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!“ (Mt 7,23).

Nur wer die geistliche Dimension des Weltenlaufs erkennt, wird auch die richtigen Lösungen anzubieten wissen.

Alle anderen Angebote bleiben kurzfristige Zufallstreffer oder sind falsche Lösungen.

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Quelle: