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Kardinal Gerhard Müller kritisiert das römische Glaubensdikasterium: Es genüge nicht, Joseph Ratzinger zu zitieren. Man müsse ihn auch richtig interpretieren.

Der ehemalige Präfekt der römischen Glaubenskongregation (jetzt Glaubensdikasterium) Gerhard Kardinal Müller gab der römischen Tageszeitung Il Messaggero ein Interview, in dem er über das jüngste Dokument des nun vom Papst-Protegé Kardinal Victor Manuel Fernández geleiteten Glaubensdikasteriums zur Taufe von Transsexuellen und der Möglichkeit für Homosexuelle, Taufpaten und Trauzeugen zu sein, befragt wird. Das Interview führte Franca Giansoldati, die Vatikanistin des Messaggero.

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