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Beim WEF in Davos treffen sich derzeit die Mächtigen und ihre Adlaten und Zöglinge.

Papst Franziskus gab seinen Segen dazu, was von Erzbischof Carlo Maria Viganò mit apokalyptischen Hinweisen verurteilt wurde.

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In der päpstlichen Botschaft signalisiert Franziskus die Unterstützung der WEF-Agenda. Christus, Gott oder auch nur die Religion werden in der Botschaft nicht erwähnt, nur indirekt, indem Franziskus am Ende Klaus Schwab und allen Teilnehmern „die Fülle göttlichen Segens“ wünscht.

  • So wie Franziskus 2015 in New York die Agenda 2030 der UNO segnete,

  • so segnete er nun die Agenda des World Economic Forum.

 

Dazu nahm gestern Erzbischof Carlo Maria Viganò Stellung:

„In Davos treffen sich die Herren und Diener der globalistischen Kuppel (s. ganzer Artikel unten):
Leute, die offen erklären, daß sie die Weltbevölkerung durch Kriege, Hungersnöte und organisierte Seuchen reduzieren wollen; Leute, die sich der Komplizenschaft unserer Regierungen, der internationalen Institutionen und vor allem der Hochfinanz und der Medien bedienen, die ganz in ihren Händen liegen.

  • Wie hätte unser Herr zum Sanhedrin der kriminellen Subversiven des Weltwirtschaftsforums gesprochen?

  • Was hätten alle Päpste vom heiligen Petrus bis Pius XII. zu den Teilnehmern des Davoser Forums gesagt?

Sicherlich nicht das, was Bergoglio gesagt hat.

Und das beweist wieder einmal, daß der argentinische Jesuit ein Diener der globalistischen Elite ist: Ob er es aus Eigeninteresse oder aus Erpressung tut, spielt keine Rolle. Bergoglio unterstützt ausdrücklich den weltweiten Staatsstreich und arbeitet aktiv an der Errichtung der Neuen Weltordnung mit.

  • Was braucht es noch, um zu verstehen, daß sich die Worte von Leo XIII. bewahrheitet haben?

  • Daß sich die Prophezeiung Unserer Lieben Frau in La Salette vor unseren Augen vollendet?


"Rom wird den Glauben verlieren und zum Sitz des Antichristen werden.‘“

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: