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So wandte sich die kinderlose Autorin, zugleich eine Schlüsselfigur der Gender-Ideologie, beispielsweise gegen die weibliche Wahlfreiheit zwischen Beruf und Familie bzw. Kindererziehung zuhause. In einem Interview im Jahr 1975 sagte sie:

„Nein, wir glauben nicht, dass Frauen diese Wahl haben sollten. Keiner Frau sollte erlaubt sein, zu Hause zu bleiben, um ihre Kinder zu erziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, genau darum, weil zu viele Frauen, wenn es eine solche Wahl gäbe, diese dann auch in Anspruch nähmen. Es ist ein Weg, Frauen in eine bestimmte Richtung zu zwingen.“ (Simone de Beauvoir in „Sex, Society, and the Female Dilemma. A Dialogue between Simone de Beauvoir and Betty Friedan“ In: Saturday Review, 14.6.1975, S. 18).

Die Wirtschaft hat schon immer nach Frauen als billigen Arbeitskräften gerufen – im Westen ist es vor allem die Großindustrie, im Sozialismus der Staat („Frauen in die Produktion“).

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Quelle:

 

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