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Der katalanische Priester Don Custodio Ballester muß sich wegen eines "Haßverbrechens" (Kritik am Islam) vor Gericht verantworten.
Die katalanische Staatsanwaltschaft stellte ihn vor Gericht.

„In Ländern, in denen Muslime die Macht haben, werden Christen brutal verfolgt und getötet“, erklärte der spanische Priester. „Von welchem Dialog reden wir dann?“ Die Staatsanwaltschaft sieht darin ein „Haßverbrechen“ und brachte den Priester vor Gericht.

Don Custodio Ballester, ein spanischer Priester, muß sich vor Gericht wegen „Haßverbrechen“ verantworten, weil er in einem Aufsatz den Islam kritisiert hatte. Der Fall geht bereits auf das Jahr 2016 zurück. Damals veröffentlichte der Priester den islamkritischen Aufsatz „Der unmögliche Dialog mit dem Islam“. 2020 erhob die Staatsanwaltschaft in Katalonien deshalb Anklage gegen ihn. Dem Priester wird ein „Haßverbrechen“ vorgeworfen. Es handelt sich also um eine Anklage nach den neuen Meinungsverboten, die immer mehr um sich greifen und von der politischen Linken und dem globalistischen Establishment und den von ihnen kontrollierten Institutionen wie der EU gefördert werden.

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Als Reaktion auf seine Gerichtsvorladung sagte der Priester gegenüber CNA:
„Es scheint nicht richtig zu sein, für etwas, was ich gesagt habe, verurteilt zu werden, aber in Spanien ist alles möglich. Aber wenn ich verurteilt werde, wäre das nicht mehr Spanien, sondern Pakistan, wo man getötet werden kann, weil man den Koran oder Mohammed kritisiert. In Spanien gibt es leider kein wirkliches Recht auf freie Meinungsäußerung mehr.“

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