Übersetzung: Giuseppe Nardi

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Was haben Argentiniens Präsident Milei, Al Capone und das Council of the Americas miteinander zu tun?

2013 wurde die Welt von einem Argentinier überrascht, von dem kaum jemand etwas wußte. Um dergleichen ein zweites Mal zu verhindern, berichtet der emeritierte Professor der Philosophie José Arturo Quarracino, Neffe des früheren Primas von Argentinien Arturo Kardinal Quarracino, über Argentiniens neuen Staatspräsidenten und Regierungschef Javier Milei.

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Genau genommen gibt es viele Einstellungen und Verhaltensweisen, die deutlich zeigen, daß Präsident Javier Edgardo Milei geistig und psychiatrisch ungeeignet ist, das Amt des Präsidenten der Nation zu bekleiden, nicht nur wegen seines messianisch-religiösen Wahns, sondern auch wegen seiner Unfähigkeit, normal mit der Welt in Beziehung zu treten, und seiner ständigen aggressiven und beleidigenden Abqualifizierung von jedem, der ihn nicht als neuen Moses anerkennt.

Und es ist ethisch höchst bedenklich, daß derjenige, der die Geschicke des Landes lenkt, sich zum Bewunderer des argentinischen Al Capone erklärte und finanzieller Berater von Drogenhändlern war.

In einem seriösen Land wäre er längst wegen fehlender moralischer Eignung entlassen worden.

Trotz dieser schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten und offensichtlichen Unfähigkeiten

gibt es eine Handvoll quasi mafiöser „Geschäftsleute“, die sich im Council of the Americas der Familie Rockefeller zusammengeschlossen haben und die die Zerstörung der argentinischen Wirtschaft und Gesellschaft durch den örtlichen Capone für durchaus nützlich und wirksam halten,

um Argentinien ein für alle Mal zu übernehmen.

Eine Wirtschaftsmafia, die von 1983 bis heute mit allen „nationalen“ Regierungen Geschäfte gemacht hat und den Staat ausschließlich zu ihrem eigenen Vorteil nutzt.

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