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Kardinal Müller kritisiert, dass der Synodalweg und die Synode zur Synodalität ein "Programm zur Veränderung des Wesens der Kirche in einer innerweltlichen Hilfsorganisation" haben.

VATIKANSTADT (LifeSiteNews) - Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, hat erklärt, dass die Leiter des deutschen Synodalweges und der Synode über die Synodalität von Papst Franziskus "nicht an der Mission der Kirche interessiert sind", sondern eine "Agenda" verfolgen, um die Kirche zu verändern.

In einem exklusiven und ausführlichen Interview mit LifeSiteNews in Rom äußerte sich Kardinal Müller kritisch zum Synodalweg in seinem Heimatland Deutschland sowie zur derzeit laufenden Synode zur Synodalität der Gesamtkirche.

 

 

(Anmerkung des Herausgebers (LifeSiteNews): Das gesamte Interview wird in drei separaten Artikeln veröffentlicht, wobei das vollständige Transkript jedes Teils des Gesprächs am Ende eines jeden Artikels zu finden ist.

Die Teile II und III werden in den nächsten Tagen veröffentlicht).

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