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Wir brauchen einen Mentalitätswende

Es bedarf keines Hinweises auf ein Zurückfallen in das Mittelalter, wenn wir von der tradierten Rolle der Familie als Tugend sprechen, die erstrebenswert und von höchster Klasse für das Gemeinwohl ist.

Gerade der deutsche Sozialstaat, der mit seiner Vielfalt an Unterstützungsmöglichkeiten unter die Arme greift, ist ein sicheres Auffangnetzt für alle, die sich in der Aussicht auf nahende Wehen überfordert und alleingelassen fühlen. Diesen doppelten Boden müssen wir besser vermitteln und ihn bekanntmachen.

Das Bemühen um Hilfe in finanzieller, materieller und personeller Hinsicht, aber gleichsam das Bejahen der Kontinuität unserer Spezies sind kollektive Aufgaben von vorderstem Rang, wenn wir den Erhalt und die Gedeihlichkeit unserer Art nicht aufs Spiel setzen wollen.

Wie schön wäre es also, wenn wir uns nicht ständig darüber unterhalten würden, wie wir die Versorgungsmöglichkeiten für abtreibungswillige Frauen verbessern können, sondern eine Kampagne zur Wiedererlangung von Anstand, Ehrfurcht und Respekt vor dem Leben starteten?

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Quelle:

 Siehe dort dazu auch folgenden Kommentar von:

'....... aus dem Kommentar .....

Wir müssen immer wieder nach der Basis unserer Demokratie fragen und warum wir sie jetzt immer mehr verlieren.

Worauf gründen die unveräußerlichen Rechte jedes Menschen?

Die Unabhängigkeitserklärung der USA aus dem Jahr 1776 begründete die allgemeinen Menschenrechte theologisch aus dem biblischen Schöpfungsglauben: „Alle Menschen sind gleich geschaffen“ und „der Schöpfer hat ihnen bestimmte unveräußerliche Rechte verliehen“, zu denen „Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören“. Die Unterzeichner der Erklärung riefen „den höchsten Richter“ [Gott] an, um die Redlichkeit ihrer Gesinnung zu bekräftigen.

Es ist die wichtigste Aufgabe des Staates, die Rechte jedes Menschen auf Leben, Freiheit und die Suche nach Glück zu schützen – von Anfang an bis zum Ende.
Die Menschen erhalten diese Rechte nicht vom Staat, sondern von Gott. Der Staat darf ihnen diese Rechte also nicht wegnehmen. Er darf und muss sie nur schützen. Aber wo es Rechte gibt, gibt es auch entsprechende Pflichten. So sind wir auch jeder einzelne Gott gegenüber verpflichtet, Ihm dankbar zu sein und Ihn zu ehren.

Das führte zu einem Menschen- und Weltbild, das die Grundlage für Freiheit, Objektivität, Transparenz, Ehrlichkeit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie auf der jüdisch-christlichen Wurzel förderte und fördert.

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