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Text: Giuseppe Nardi

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Corona-Experte kritisiert Vatikan scharf

Der US-Epidemiologe, Internist und Kardiologe Peter McCullough kritisierte am Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes in einem Gespräch mit Edward Pentin (National Catholic Register) den Vatikan scharf wegen dessen Impfpflicht.

Kein Wissenschaftler weltweit hat mehr wissenschaftliche Arbeiten über Covid-19 veröffentlicht als McCullough.

Er forderte den Vatikan auf, die Impfpflicht „unverzüglich fallenzulassen“ und warnte den Kirchenstaat, gemeint ist der Vatikanstaat und der Heilige Stuhl, daß sich dieser durch seine Position zur Corona-„Impfung“ „mitschuldig an Impftoten macht“.

Der Kirchenstaat verstoße mit seiner Haltung gegen den Kodex der Bioethik. Die Kirche mache sich nicht nur an möglichen Impftoten im Vatikan, unter seinen Bürgern und Angestellten, schuldig, sondern insgesamt an den Impftoten weltweit.

Der Vatikan führte nämlich als erster Staat eine Impfpflicht ein und Papst Franziskus propagiert die „Impfung“ unter Einsatz seiner moralischen Autorität.

Die Stimme des Papstes habe damit nicht nur für die 1,3 Milliarden Katholiken Gewicht, sondern für die Menschheit insgesamt.

Schwer wiegen zwei geheime Treffen, die zwischen Franziskus und Albert Bourla, dem CEO von Pfizer, stattgefunden haben.

McCullough bot zudem Papst Franziskus an, ihn zu Covid-19 und den Covid-Substanzen zu beraten. Eine Reaktion aus dem Vatikan liegt bisher nicht vor.

Die vatikanischen Medien, wie der Mainstream insgesamt,
schweigen sich zur Kritik des Corona-Experten aus.

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