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Die chinesische Pianistin Yuja Wang ist von den großen Bühnen dieser Welt nicht mehr wegzudenken und begeistert Jung und Alt.

Ihr Spiel zeigt technische Brillanz und eine unendlich scheinende Emotionsbreite.

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Als 14-Jährige begann die in Peking geborene Yuja Wang ihr Musikstudium in Toronto und spätestens seitdem lässt sie ihre Klavier-Leidenschaft nicht mehr los.

Yuja Wang zeigt mit diesem Klavierabend aus dem Großen Saal des Konzerthauses Wien ihr unglaubliches Interpretationsspektrum. Zu hören sind Werke von Isaac Albéniz, Alexander Skrjabin und Ludwig van Beethoven, sowie teils weniger bekannte Werke von György Ligeti und Nikolai Kapustin. Virtuos beendet Yuja Wang den Klavierabend mit Zugaben quer durch die Musikgeschichte von Christoph Willibald Gluck bis Philipp Glass.

Technische Souveränität und interpretatorische Raffinesse definieren das Spiel der 35-Jährigen, ohne dabei jemals an Emotionalität einzubüßen.

Miriam Damev fasste in der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" den fulminanten Klavierabend mit drei Worten zusammen: "Der Saal tobte".

 

Das Programm:

  1. "Málaga" aus der Iberia-Suite, Buch IV von Isaac Albéniz "

  2. Sonate Nr. 3 in Fis-Moll, Op. 23 von Alexander Skrjabin

  3. Prélude Op. 53/10 von Nikolai Kapustin

  4. Prélude Op. 53/11 von Nikolai Kapustin

  5. "Lavapiés" aus der Iberia-Suite, Buch III von Isaac Albéniz

  6. Sonate in Es-Dur, Op. 31/3 von Ludwig van Beethoven

  7. Automne à Varsovie. Étude Nr. 6 von György Ligeti

  8. L'escalier du diable. Étude Nr. 13 von György Ligeti

  9. Étude Nr. 6 von Philip Glass

  10. Danzón Nr. 2 von Arturo Márquez
    (Transkr. für Klavier von Leticia Gómez-Tagle)

  11. 3. Intermezzo in Cis-Moll, Op. 117 von Johannes Brahms

  12. Melodie dell' Orfeo von Christoph Willibald Gluck
    (Arr. für Klavier von Giovanni Sgambati

 

Besetzung:

Pianistin: Yuja Wang
Bildregie: Bernhard Fleischer

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Quelle: