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Von Jörgen Bauer

Gedanken zur Woche

„Das Theater um  – Leugner Blender Scharlatane“,

lautet der Titel einer Broschüre des Autors Peter Helmes, die kostenlos bei den Deutschen Konservativen e.V. (Beethovenstraße 60, 22083 Hamburg, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) angefordert werden kann, und die ein richtiger Augenöffner ist. Die Broschüre umfasst 114 Seiten.

Ich muss mich also kurz fassen und auf das Wesentliche beschränken.
Ich habe dazu eigene Gedanken angefügt.

Die Quintessenz:

Es geht überhaupt nicht ums Klima. Das wird nur vorgeschoben, um milliardenschwere Geschäftsmodelle zu kaschieren, an denen auch die „Heilige Greta“ und andere Umweltaktivisten, verdienen.

Es geht längst nicht mehr um die kriminelle Migrationspolitik der Frau Merkel,
durch die ebenfalls von der eigentlichen Problematik abgelenkt werden soll.

Es geht letztlich darum, die Welt neu zu ordnen und dazu alle bisherigen Strukturen aufzulösen. Ein neuer grün-alternativer Sozialismus, mit einer Öko- und Klimadiktatur und Öko-Planwirtschaft, darum geht es.

Stichwort „Große Transformation“, was den Umbau der Gesellschaft in die „postindustrielle Gesellschaft“ bedeutet.

Also zurück in die Steinzeit, was auch dem Ideal des von Linken bewunderten Massenmörders Pol Pot mit seinem Steinzeit-Kommunismus entsprach.

Die Parallelen zur kommunistischen Weltrevolution und zur national-sozialistischen Weltverbesserungs-Rassenlehre, sind unverkennbar.

Wer glaubte, dass aus der deutschen Vergangenheit die Lehre gezogen wurde, Ideologien künftig zu durchschauen, um diesen zu widerstehen, sieht sich getäuscht.

Weiterhin dominieren bodenlose Dummheit und Leichtgläubigkeit, gemäß dem Grundsatz „dumm, dümmer, deutsch“, bei der bereitwillig allem Unfug geglaubt und ebenso bereitwillig mitgemacht wird. Insbesondere, wenn er sich neuerlich den Anstrich von „Wissenschaftlichkeit“ gibt.

„Wissenschaftlich erwiesen“, lautet das Zauberwort, und schon setzt der Verstand aus.

Zur „Rettung der Welt“ wurde ein neues Verhältnis zum Kannibalismus angedacht.

Durch den Konsum von Menschenfleisch könnte sich der CO2-Ausstoß verringern, meint der schwedische Forscher Magnus Söderlund – und schlägt allen Ernstes Kannibalismus vor, um den Klimawandel zu bekämpfen. Auch Richard Dawkins schlug vor, das Kannibalismus-Tabu zu überdenken.

Also Tote verspeisen, anstatt sie zu bestatten.

Frisch Verstorbene würden dazu zu Lebensmitteln umgearbeitet.

Dabei ist das noch ziemlich „harmlos“, denkt man an andere Vorstellungen, wonach die Menschheit erheblich dezimiert werden müsste, was an die industrielle Vernichtung von Menschen unter dem Nationalsozialismus erinnert.

Vor Jahren sah ich mal einen utopischen Film, wo für jeden Menschen ein Höchstalter von 30 Jahren vorgeschrieben war. Auch da gab es Lebensmittel, die aus Verstorbenen gewonnen wurden.

Das Friday for Future Schulschwänzen, mit organisierter „Empörung“ und ebensolchem Protestgehabe ist keinesfalls spontan entstanden, sondern das Ergebnis langer Vorbereitungen, wobei, in bewährter Manier, neuerlich der Idealismus der Jugend missbraucht wird.

Wie im einzelnen vorgegangen wurde, wird in der Broschüre ausführlich beschrieben.

Dazu brauchte man eine Person, ein Gesicht, an dem sich die Bewegung festmachen ließ, und da kam man auf die unter dem Asperger Syndrom leidende Greta Thunberg.

Die daran Leidende hat eine eingeschränkte Wahrnehmung, mit der Neigung zu Panik und undifferenzierten Sichtweisen, bei denen beharrlich an fixen Ideen festgehalten wird.

 

In der Broschüre wird dargelegt, wie Greta systematisch, unter Beteiligung einflussreicher und sehr finanzstarker Organisationen aufgebaut wurde, bei der auch ihre Eltern mitgewirkt haben dürften.

 

Was soll man von alledem halten ?

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