Quelle:

 

Siehe dazu auch:

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Wir fordern daher den Bundesverkehrsminister, die Landesregierung von Baden-Württemberg, die Deutsche Bahn, die Stadt Stuttgart, den Landesverkehrsminister und alle Kommunen entlang der Gäubahnstrecke auf, sich aktiv für den Erhalt dieser wichtigen internationalen Verkehrsstrecke einzusetzen.

Wir fordern: 

  1. dass bis zur Fertigstellung des Direktanschlusses der Gäubahn an den neuen Hauptbahnhof Stuttgart die heutige Anbindung von der Schweizer Grenze über die Panoramabahn bis zum Kopfbahnhof Stuttgart beibehalten werden muss. Verlegungen der Route über Tübingen oder Renningen o.ä. führen ebenso zu Fahrzeitverlängerungen und sind daher nicht akzeptabel,

  2. dass der Zugbetrieb weiterhin mit regulären Zügen der DB gewährleistet wird, die S-Bahn ist kein Ersatz und

  3. dass die mit dem Vertrag von Lugano eingegangenen Verpflichtungen wie die Verkürzung der Reisezeit und die damit verbundene Ertüchtigung der Gäubahn - im Idealfall durch zweigleisigen Ausbau - vollumfänglich umgesetzt werden muss.

Es kann und darf nicht sein, dass Millionen Menschen einfach vom internationalen Zugverkehr abgeschnitten werden.

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