Wer hofft, dass das Jahr 2024 Entspannung bringen wird, sollte besser erst gar nicht weiterlesen. Denn dieses Jahr wird politisch, wirtschaftlich, monetär und sozial hoch explosiv. Alles ist mit allem verbunden und einem höheren Plan unterworfen, der Schritt für Schritt konsequent umgesetzt wird. Es gibt keine Zufälle, nur Menschen, denen das Wissen fehlt, um die Ereignisse richtig einzuordnen.

Die Bauernproteste in Deutschland hatten bereits vor Beginn hohe Wellen geschlagen, denn letztlich geht es hier um viel mehr, als bislang dargestellt. Die klassische Landwirtschaft soll abgeschafft werden, denn man braucht die Flächen der Bauern, um den  und all die anderen damit verknüpften Ziele realisieren zu können.

Die wenigen Nahrungsmittel, die man künftig noch brauchen wird, sollen aus dem Labor kommen und patentiert sein: „You vill eat ze bugs!“

Es geht hier nicht um Agrardiesel und einzelne kleine Subventionen, es geht um die Zukunft der Gesellschaft und um die Freiheit eines jeden Einzelnen.

Dabei ist es zutiefst irritierend, dass der oberste Vertreter der deutschen Bauernschaft, Bauernverband-Chef Joachim Rukwied, das Anliegen der Landwirte medial so schlecht vertritt, dass man schon fast meinen könnte, er würde die Protestaktion absichtlich sabotieren.

In dem Zusammenhang ist es interessant, dass kaum jemand darüber spricht,

  • dass „Bauer“ Rukwied zusammen

  • mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen),

  • Finanzminister Christian Lindner (FDP),

  • Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Die Grünen),

  • Außenministerin Annalena Baerbock (Die Grünen) und

  • Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD)

im Verwaltungsrat der KFW-Bank sitzt, DEM Machtinstrument der deutschen Regierung, und offenbar ein sehr großzügiger Arbeitgeber.

Ist es darüber hinaus erwähnenswert, dass der Deutsche Bauernverband den Parteitag der Grünen sponsert? Manch einer könnte darin so etwas wie einen Interessenkonflikt erkennen.

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