Quelle:

 

Aus einem Kommentar zum obigen Artikel (Auszug):

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„Bedrohlicher Geburtenrückgang – Folge der Spike-Eiweiße im Körper!

Viele Daten und Berichte weisen auf eine Beeinträchtigung der weiblichen und männlichen Fortpflanzungsorgane durch die Covid-19 Impfungen hin.
Dies betrifft in erster Linie die sehr häufigen und oft auch sehr schweren Menstruationsbeschwerden und Regelunregelmäßigkeiten bis hin zum Ausbleiben der Regel, in geringerem Ausmaß aber auch Hodenschmerzen bzw. -schwellungen und erektile Dysfunktion (VAERS).
Diese Impfreaktionen geben deutliche Hinweise für kausale Erklärungen des beobachteten Geburtenrückgangs.

In diesem Zusammenhang ist auch auf die Ähnlichkeit der Sequenz des „Impf-Spike-Proteins“ mit der des weiblichen Hormons Syncithin-2 hinzuweisen, welches eine aufbauende Wirkung auf die Placenta (Mutterkuchen) hat, gleichzeitig aber auch die Zellkommunikation beeinflusst und den Aufbau von Schutzzellen für die Nerven beeinträchtigt. Dies könnte für sich allein bereits eine biochemische Erklärung für die häufigen Menstruationsbeschwerden und den Geburtenrückgang darstellen.

Verdrehen mehrere Behörden und Destatis die Fakten, um die wahren Ursachen zu vertuschen?
Zwar wurde der drastische Abfall der Geburtenrate ab 2022 vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung mit -14% für Deutschland und -10% für Schweden für das Jahr 2022 bestätigt und sogar „ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen der fortpflanzungsfähigen Bevölkerungsgruppen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit 9 Monat nach Beginn dieser Programme“ attestiert, jedoch versuchen die Autoren dann, diesen Effekt einer anderen Ursache in die Schuhe zu schieben.

So versuchen die Autoren – was allein schon logisch absolut unhaltbar ist – den kausalen Zusammenhang mit der Covid-19-„Impfung“ zu verschleiern,

indem sie als wahrscheinlichste Ursache für den Geburtenrückgang die angeblichen Zukunftsängste junger Frauen anführen, die zunächst abwarten wollten, bis von der Ständigen Impfkommission (StIKo) eine Impfempfehlung für Schwangere ausgesprochen wird.

Eine Erklärung oder gar Zahlennachweise für diese schon durch die Geschichte und den weiteren Ablauf des Geburtenrückgangs widerlegte Behauptung bleiben die Autoren dieser Studie jedoch schuldig.

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Siehe dazu auch: