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Im Gespräch mit AUF1 legt der Autor und Publizist Gerold Keefer, der in diesen Tagen eine Biographie über Ex-Kanzlerin Angela Merkel mit dem Titel „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam“ herausgibt, dar,

dass die sogenannte Grenzöffnung im Jahre 2015 und die damit ausgelöste Flüchtlingskrise keine spontane, sondern „eine gewollte Krise“, ja „eine geplante Krise“ gewesen sei und damit „einen langen Planungsvorlauf hatte“.

Und er weist daraufhin, dass Merkel sich 1980 sehr wahrscheinlich mit dem unter Hausarrest stehenden DDR-Regimekritiker und „Staatsfeind Nr. 1, Robert Havemann“, getroffen habe.

Die Tatsache, dass Merkel erst kürzlich zahlreiche Ehrungen erfahren hat, so etwa die höchste Auszeichnung des deutschen Staates, sei „völlig unangebracht“.

Man habe dadurch vielmehr „dem Volk nochmals richtig ins Gesicht gespuckt“.

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