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Aus dem Versagen der nationalen Regierungen muss eine klare Konsequenz gezogen werden:

eine wirtschafts- und finanzpolitische Führung aller EU-Länder….

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( im folgenden die Themen, Absätze im Artikel (2011) von Dr.  Schuster - d. Red.)

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  • Die Krise der Nationalstaaten

  • Wachsende Abhängigkeiten in der EU

  • Die EU ist längst eine Transferunion

  • Neue Chancen für ein starkes Europa

  • Solidarität ist keine Einbahnstraße

  • Wir brauchen ein erfolgreiches Europa

Wenn wir alle in Europa nicht in der globalen Bedeutungslosigkeit versinken wollen, bedarf es einer starken politischen Führung in Europa. Dabei steht Deutschland als größtes und wirtschaftsstärkstes Land in einer besonderen Verantwortung.

Deshalb wäre es nicht nur wünschenswert, sondern notwendig, dass unsere Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, diese Führungsrolle in Europa übernimmt. Sie hat während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bewiesen, dass sie diese Aufgabe mit Erfolg anpacken kann.

Aus der Krise der Mitgliedsstaaten erwächst die neue Chance auf ein besser politisch integriertes Europa. Der Lissabon-Vertrag eröffnet neue Qualitäten der Zusammenarbeit für ein starkes Europa. Wir brauchen ein erfolgreiches Europa, damit wir unsere Wertvorstellungen von Demokratie und Menschenrechten, Solidarität und sozialer Marktwirtschaft zukünftig erhalten und dafür weltweit glaubhaft eintreten können – und uns trotzdem im globalen Wettbewerb behaupten.

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Quelle:


Anmerkung dazu von der EUREGIO-Redaktion: 

Herr Dr.  Schuster hat (damals 2011) einen katastrophalen Artikel geschrieben.
Das war ein Bewerbungsartikel für (irgend) ein Amt in Brüssel – falls es mit der Wiederwahl in Stuttgart 2012 nicht klappt.

Weiss er nichts oder will er nichts wissen – von den Gründen der Staatsverschuldungen vieler europ.  Staaten durch internationale Finanzoligarchen – denen man das „Handwerk“ legen sollte (u.a. durch starke Staaten).

 

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Europa sollte nicht zuerst (nur) eine erfolgreiche Firma sein,

sondern

ein Staaten-ver-bund (möglichst) souveräner Nationalstaaten bleiben,

(s.a. Definition „Staaten-ver-bund“ des dt. Bundesverfassungsgerichts)

ein „Europa der Vaterländer“ (de Gaulle) !!!!

„Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es um es zu besitzen. (Goethe)“

– und verschachere es nicht auf den Finanzmärkten an ein „europäisches“ Finanz-Imperium – um eines fragwürdigen weltweiten „Erfolges“ willen !!!

Adenauer würde sich im Grabe umdrehen – mehrfach !!! (d. Red.)

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Die CDU muss höllisch aufpassen, dass ihr das „a u c h Konservative“ nicht zu einem Etikettenschwindel zugunsten des rein „Bürgerlich-Internationalen“ wird.

(nach der „gut-bürgerlichen“ Devise: Erfolg um (fast) jeden Preis,  oder:  nur der Erfolg zählt).

Eine (praktisch nur noch) BDU – Bürgerlich-Demokratische Union wäre eine de-generierte CDU, geschweige denn eine Volkspartei

– und sicher langfristig (mit Recht) völlig bedeutungslos !!!