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„Ich bin überzeugt, dass die Frage der Kriegsreparationen gegenüber Deutschland zum geeigneten Zeitpunkt angesprochen wird.

Der polnische Staat ist bereit, Maßnahmen zu ergreifen,
der Bericht über unsere Kriegsverluste ist zu 99 Prozent fertig“,

sagte der Sejm-Abgeordnete Arkadiusz Mularczyk, Mitglied der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS).

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Quelle:

 

Siehe dazu dort einige Kommentare, z.B. :

Wie werden wohl die polnischen „Maßnahmen“ aussehen?
Grenzverletzungen und Übergriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung?

Das wird nicht mehr nötig sein, denn noch nie hatte D eine derart deutschfeindliche Regierung.

Diese wird die Polen nicht an ihre Provokationen und Mobilmachung im Frühjahr 1939 erinnern oder an die polnischen Kriegs- und Nachkriegsverbrechen, wie Bromberger Blutsonntag, die Aneignung von blühendem deutschen Land sowie ethnische Säuberungen .... .


Gertraud 10. 08. 2021 At 13:25

Polen und andere sehen ihre Zeit gekommen.
Deutschland ist schwach wie nie zuvor.

Deutschland wirft in Afrika und anderen Weltregionen das Geld zum Fenster hinaus, als ob es kein Morgen gäbe.

Ein schwaches Land, besser Siedlungsgebiet, was sich als ethisch hochstehend hervortut und alle anderen Ländern schulmeistert, bekommt nun dafür die Rechnung.

Ob es berechtigt ist oder nicht, ist eine andere Frage.

Aber die Polen und andere schätzen Deutschland als Waschlappen richtig ein.

Die Leiche wird geplündert.

 

Waffenstudent 10. 08. 2021 At 0:32

Die polnische Mobilmachung im März 1939

Die polnische Seite, die nach dem Ersten Weltkrieg fast alles erreicht hatte, was sie wollte – Annexion von Westpreußen und von Teilen Oberschlesiens –
trug zu einer Entspannung und Entwicklung eines gutnachbarlichen Verhältnisses nichts bei.

Ein Grund hierfür war u. a. die Bündnispolitik Frankreichs, in die sich Polen gerne einspannen ließ und die Polen zu einem „Gendarm im Osten“ Frankreichs machte.

Höhepunkte dieser Politik waren polnische Kriegs- bzw. Präventivkriegspläne gegen Deutschland, die seit den zwanziger Jahren vom polnischen Generalstab entwickelt worden waren und in denen immer auch polnische Gebietsgewinne im Westen einkalkuliert worden sind.

Man wollte die Westgrenze Polens weit nach Deutschland hinein verlegen, wenn möglich bis vor Berlin oder noch weiter bis ins Wendland !

Ein weiterer Grund war die ausgesprochen repressive und vertragswidrige Minderheitenpolitik Polens

– von der Unterdrückung und Benachteiligung der jüdischen Minderheit ganz zu schweigen (Hirtenbrief des Kardinals Hlond gegen die Juden 1936), –

unter der vor allem die unter polnische Herrschaft gekommenen Deutschen zu leiden hatten.

 

Siehe dazu auch:

Die Mobilmachung bzw. die Einberufung von Reservisten im März 1939 ist in diesem Gesamtzusammenhang nur ein Mosaikstein;
er kann aber nicht geleugnet werden, da er den

Willen Polens zum gewaltsamen Konflikt mitbezeugt.

Das wird dann ja auch in einem Bericht des Leiters der Ostabteilung des britischen Foreign Office über eine ausgedehnte Polenreise im Juni 1939 letztlich bezeugt.

Dort heißt es z.B. dass hochgestellte polnische  Gesprächspartner aus Politik und Militär von einer unabwendbaren kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Deutschen Reich ausgingen,

die man zwar nicht selber vom Zaune brechen wolle,

die dann aber trotz eigener (polnischer) militärischer Überlegenheit zu einem europäischen Krieg eskalieren müsse.

Die polnischen Gesprächspartner hätten ihrer Überzeugung Ausdruck gegeben, dass Polen bei dem erwarteten schnellen Sieg weitere Gebietsgewinne verzeichnen werde...

Die Menschen in Polen verlange es nach einem „Gang gegen die Deutschen“ und es gebe „Appetit auf deutsches Bauernland“.