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Der Trend zur Urbanisierung hält ungebrochen an:

2050 werden bereits zwei Drittel aller Menschen in Städten leben. Was zahlreiche Probleme aufwirft und die bestehenden Infrastrukturen zum Teil schon jetzt an ihre Leistungsgrenze bringt.

Zuletzt hatten die Lockdowns während der Corona-Plandemie für verwaiste Innenstädte und leere Geschäftsräume gesorgt,

nun zeichnet nicht zuletzt die zunehmende Überfremdung der Ballungsräume dafür verantwortlich, dass sich immer weniger Menschen in den einstigen Einkaufsmeilen tummeln.

Doch die Verödung der Innenstädte ist kein unabwendbares Schicksal, wie das Beispiel der oberösterreichischen Stadt Wels zeigt:

Im Interview mit Bernhard Riegler erklärt Bürgermeister Dr. Andreas Rabl (FPÖ) sein Rezept für eine lebenswerte Innenstadt ...

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