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Einflussreiche Kreise propagieren weltweit das Konzept der „15-Minuten-Stadt“ – doch was als urbanes Idyll angepriesen wird, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als schaurige Zukunftsvision.

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Oxford will schon 2024 starten

Kritik an dem Konzept von Moreno wird neuerdings als Propaganda von rechten Verschwörungstheoretikern und Leugnern des Klimawandels denunziert, welche ihre Mitmenschen mit absurden Unterstellungen zu einem weiteren Dahinvegetieren in abgasgeschwängerten Betonwüsten verdammen wollen.

Doch diese „Hetze“ beruht durchaus auf Tatsachen, wie das Beispiel Oxford zeigt, wo die 15-Minuten-Stadt ab 2024 konkrete Gestalt annehmen soll.

Und das sieht dann so aus:

Die altehrwürdige Universitätsstadt 90 Kilometer nordwestlich von London mit ihren 150.000 Einwohnern wird in insgesamt sechs Bereiche aufgeteilt, in denen die Bürger angeblich alle ihre Bedürfnisse zu Fuß oder per Fahrrad befriedigen können.

Zwischen diesen Vierteln gibt es „Filter“, also von Kameras überwachte Übergänge, welche nur noch Taxis, Busse und ähnliche Fahrzeuge uneingeschränkt passieren dürfen.

Sämtliche Oxforder, die über einen privaten Pkw verfügen, müssen dahingegen Anträge stellen, wenn sie in ein anderes Viertel fahren oder die Stadt über die Nachbarviertel verlassen wollen.

Die dann – möglicherweise – erteilte Genehmigung gilt allerdings nur für maximal 100 Tage im Jahr. Für jedes unerlaubte Überschreiten der Grenze des eigenen 15-Minuten-Ghettos per Kraftfahrzeug drohen Bußgelder.

Damit kommen auf die Menschen in Oxford ab 2024 massive Bewegungseinschränkungen zu, welche dreist als Mittel hingestellt werden, um „das Verkehrsaufkommen und Staus zu reduzieren“ sowie „Radfahren und Gehen sicherer zu machen“.

Wie kaum verwundern kann, regt sich Widerstand gegen diese Zumutung. So kam es schon mehrfach zu Großdemonstrationen, auf die das für den Verkehr zuständige Mitglied der Exekutive freilich nur mit folgender Äußerung reagierte:

Der Plan werde umgesetzt, „ob es den Leuten gefällt oder nicht“.

Daraufhin wandte sich die zwölfjährige Schülerin Jasmin mit einer flammenden öffentlichen Ansprache an die Verantwortlichen sowie auch den WEF-Vorsitzenden Klaus Schwab, in der sie unter anderem fragte:

„Wie können Sie es wagen, meine Kindheit und meine Zukunft und die Zukunft unserer Kinder zu stehlen, indem Sie uns in Ihrem verrückten digitalen Überwachungsgefängnis versklaven?“

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