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Seit mehr als dreißig Jahren macht der Begriff der »Islamophobie« jedes kritische Wort gegen den Islam zunichte.

Er verbietet den Menschen im Westen den Mund und disqualifiziert die reformerischen Muslime.

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Quelle:

Siehe dort folgenden Kommentar aus Deutschland

Zermalmt das Infame, zermalmt die Niedertracht.
(Wahlspruch der Aufklärer)

Rezension aus Deutschland vom 20. Oktober 2020

Es wundert mich, dass im eingehegten, dem politisch Korrekten und Diversen zugeordneten Deutschland dieses Buch erscheinen darf. Glasklar werden die unerträglichen Verwerfungen erhellt, die durch den Islam am laufenden Band produziert werden.

„Islamophobie bezeichnet zunächst einmal eine narzisstische Kränkung, die als Ressentiment und Wut zurückgespiegelt wird.“ Es ist ein Kunstgriff jener, die nicht bereit sind, die gleichen Regeln für ihre Religion gelten zu lassen, die zur europäischen Aufklärung führten, mit einer radikalen Kritik des Christentums und seiner kompletten Durchlüftung, ja weitgehenden, divers-privaten Zerstörung. Sie sind im Namen des Anti-Rassismus nicht zugelassen, hinter dem sich eine Ideologie versteckt, die wie keine andere diesen Urgrund selbst lebt, in dem sie die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt.

„Der Antirassismus entwickelte sich zur Zivilreligion der Post-Moderne, die mit anklagender Rhetorik permanent die Feindseligkeit aller gegen alle schürt.“ Pascal Bruckner (PB) hat mit diesem Buch eine fulminante Rede für die europ. Aufklärung bzw. deren Renaissance verfasst, deren wir uns gewahr werden müssen, notgedrungen, denn eine Religion mit betonhartem Ewigkeits- und Herrschaftsanspruch fordert den freien Westen heraus, auf allen denkbaren Ebenen.

Eingängiges, meist genutztes verbales Mittel ist der Vorwurf des Rassismus, den Dekonstruktivisten dem Islam auf dem Silbertablett servierten und den dieser gerne annahm. So marschieren heute Linke und Muslime im Gleichschritt, sich versprochen in brüderlicher Toleranz und prangern Kritik am Islam als Rassismus und Phobie an.

Es reicht heute, die frohe Botschaft des Anti-Rassismus zu glauben, dann würde alles gut. So sagen uns die politisch Korrekten unermüdlich und verteidigen eine Religion auch dann noch, wenn ihre Verbindungen zu den Taten durch eindeutige Quellen mit den Grundlagenwerken klar wird.

Der wahre Fundamentalismus ist nicht Schriftgläubigkeit, sondern Furcht vor der Freiheit. Sie ist nicht erlaubt und führt zu mörderischen Kurzschlusshandlungen, weil man nicht ertragen kann, dass Freiheit ganz anders gelebt wird als durch den Koran vorgeschrieben, so PB. „Die Dschihadisten sind oftmals gebildete Leute mit einem Hochschuldiplom, doch was sie vor allem antreibt, ist der Schrecken einer auf individuelle Autonomie gegründeten Lebensweise, die fortwährende Erneuerung, die Infragestellung der Autorität sowie das Recht, die anerkannten Wahrheiten aufzugeben.“

Selten habe ich in einem Buch so viele Stellen unterstrichen, alleine die entfernte Chance eines europ. Islams, die PB sieht, kann ich nicht nachvollziehen. Niemals wird sich der Islam als eine Religion unter anderen zurückziehen oder seinen Anspruch aufgeben, die einzige Möglichkeit zu sein für echte Gläubige. Und darin liegt seine ganze Tragik, die ihn zu selbstmörderischen, absurden Maßnahmen greifen lässt, abseits von Rationalität und Aufklärung.

Tatsächlich fordert sich der Islam durch das Aufeinandertreffen mit der modernen Welt selbst heraus, er sei in einem letzten Aufbäumen, seiner selbst müde und ausgezehrt, so PB. Mag sein, aber seine Taten und seine Grundlagenwerke sind Tatsachen, die man nicht ausräumen kann. Trotzdem wird er diverser, gehalten in unzählige Sichtweisen, von Sunniten bis Schiiten, Sufisten, Drusen bis hin zu Muslimbrüdern. Jede Religion ginge den Weg des Pluralismus und setze sich so selbst zunehmender Bedeutungslosigkeit aus. „Die Zukunft der großen Konfessionen heißt Pluralität.“ Mag sein, trotzdem ist essentieller Unterschied die Kontextualisierung von Religionen, die dem Islam wesensfremd ist, denn er ist das ewig gültige, nicht zu hinterfragende Wort Allahs.



Es ist wahr, der Westen hat alle Monster besiegt, bis auf eines: den Selbsthass. „Europa führt den Prozess mit Pauken und Trompeten gegen sich selbst, wir liefern ihnen die Waffen, mit denen sie uns angreifen.“ Im Schatten des Antirassismus kämpft jene Religion ihren verzweifelten, destruktiven Kampf, dessen Kern schon Atatürk treffend umschrieben hat. Wenigstens in der Religion möchte man aber überlegen sein.