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Vor 111 Jahren sank der Luxusdampfer „Titanic“ nach der Kollision mit einem Eisberg – so zumindest die offizielle Version. Der Investigativjournalist und Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski spricht hingegen von einem „Titanic-Attentat“ – so auch der Titel seines neuen Enthüllungsbuches, das man hier bestellen kann.

In der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 ereignete sich eine Katastrophe, die sich in das kollektive Gedächtnis der Menschheit eingebrannt hat: Der Untergang der „Titanic“, der etwa 1.500 Menschen das Leben gekostet hat. Ein furchtbares Unglück, das durch die seitliche Kollision des Luxusdampfers mit einem Eisberg verursacht wurde – so die offizielle Version.

Was viele nicht wissen: Die Katastrophe hat den Lauf der Geschichte für immer verändert. Es ermöglichte den größten Raubzug aller Zeiten: die Gründung der US-Notenbank Federal Reserve, kurz Fed genannt. Doch wieso das?

Die Antwort: An Bord der „Titanic“ befanden sich damals die reichsten Männer der Welt – und zugleich vehementesten Gegner einer Zentralbank: Benjamin Guggenheim, Isidor Straus und John Jacob Astor.

Doch einer fehlte: John Pierpont Morgan, Gründer der mächtigen Privatbank JP Morgan – und Eigner der „Titanic“-Reederei White Star Line. Außerdem war Morgan einer derjenigen, die seit Jahren im Geheimen an der Installation der Fed arbeiteten. Er sagte die Reise in der eigens für ihn vorbereiteten Luxus-Suite in letzter Minute ab…

Die Folgen: Nach dem Untergang der Titanic war der Weg für die Gründung der US-Zentralbank Fed frei.

Alle einflussreichen Kritiker waren tot

– und JP Morgan setzte mit anderen Bankern das folgenreiche Projekt um.

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